Aktuelles
Osterbasar im Seniorenhaus
Osterbasar im Seniorenhaus
Handarbeiten – gestrickt, gestickt, gehäkelt und viele liebevoll gebastelte Arbeiten von Bewohnen und Freunden des Hauses finden Sie im Festsaal des Seniorenhauses Regina Protmann.
Besuchen Sie den Osterbasar täglich von 10:00 bis 12:00 Uhr und von 13:00 bis 17:00 Uhr.
Der Erlös ist für die Missionsarbeit der Katharinenschwestern in Kamerun bestimmt, speziell für eine Schule und ein Gesundheitszentrum.

Grundsteinlegung für ein Hospizhaus in Wittlich am 24. Februar 2023
Grundsteinlegung für ein Hospizhaus in Wittlich am 24. Februar 2023


Sowohl die Senioreneinrichtungen in der Region, wie auch das Krankenhaus Maria Hilf konnten in der Vergangenheit häufiger den Wunsch nach einem wohnortnahen Hospizplatz nicht ermöglichen. Die Minderheitsbeteiligung der Gesellschaft der Katharinenschwestern mbH am Hospizhaus Wittlich ist somit ein klares, deutliches Signal für eine verantwortungsvolle und qualifizierte Versorgung Schwerstkranker und sterbender Menschen in der Eifel-Mosel-Region. Ordensschwestern, Geschäftsführung und die Verantwortlichen in den Einrichtungen freuen sich nach der langen Vorbereitung über den Baubeginn und eine zügige Fertigstellung des Hospizhauses in Wittlich.
Musikalischer Start in das Jahr 2023
Musikalischer Start in das Jahr 2023
Unter der musikalischen Leitung von Thomas Wagner spielten die 35 Musikerinnen und Musiker der Musikvereine unter anderem Stücke der 80er-Jahre, „Pacific Dreams“ und „Der kleine Lord“. Das für alle erfolgreiche Konzert wurde mit viel Applaus und Zugaben beendet und wird für die Bewohnerinnen und Bewohner des Regina Protmann Hauses noch längere Zeit Gesprächsstoff bleiben.

Ambulant betreute Wohngemeinschaften – der erste Schritt zur Umnutzung der Grund- und Hauptschule Niederstadtfeld ist getan
Ambulant betreute Wohngemeinschaften – der erste Schritt zur Umnutzung der Grund- und Hauptschulen Niederstadtfeld ist getan
Nachdem der Schulbetrieb an der Grund- und Hauptschule Niederstadtfeld zum 26.03.2011 eingestellt wurde, waren die ersten Verkaufsversuche der Verbandsgemeindeverwaltung erfolglos. Erst in einem Interessensbekundungsverfahren 2020 wurde ein Kaufangebot der Gesellschaft der Katharinenschwestern mbH eingereicht. Es sieht eine Umnutzung des Gebäudes zu einem Ort für behinderten- bzw. altersgerechtes Wohnen vor. Die Änderung des Flächennutzungsplans wurde bereits auf den Weg gebracht.
Die Gesellschaft der Katharinenschwestern mbH plant, im Rahmen einer vollständigen Sanierung, das ehemalige Schulgebäude in Niederstadtfeld zu ambulant betreuten Wohngemeinschaften und Seniorenwohnungen umzubauen. Damit wird kein Pflegeheim entstehen, sondern das Angebot für Pflegebedürftige im Vulkaneifelkreis um eine moderne Wohnform des Zusammenlebens älterer Menschen mit einer größeren Selbstbestimmung erweitert. In dieser Wohnform mit maximal 12 Bewohnern in einer Wohngemeinschaft steht über 24 Stunden eine Betreuungskraft zur Verfügung, weitere Leistungen werden nach Notwendigkeit zusätzlich vereinbart oder nach ärztlicher Verordnung beauftragt. Möglichst viele Aufgaben werden in der Wohngemeinschaft so lange wie möglich selbst oder gemeinschaftlich erbracht.

„Das ehemalige Schulgebäude bietet den idealen Standort, mit ausreichendem Platz und in ruhiger Lage am Ortsrand. In Zusammenarbeit mit dem Caritasverband Westeifel e. V. wird die ehemalige Schule, über das reine Seniorenwohnen hinaus, ein Angebot für die Region, speziell für die Hinterbüschgemeinden, vorhalten. Sobald die Untersuchungen zur Gebäudesubstanz abgeschlossen sind, werden die Pläne zur zukünftigen Nutzung der Öffentlichkeit vorgestellt“, so Michael Förster, Geschäftsführer der Gesellschaft der Katharinenschwestern mbH.
Die Gesellschaft der Katharinenschwestern mbH verfügt bereits über Erfahrungen mit einer Ambulant betreuten Wohngemeinschaft in Kelberg. Die Gesellschaft ist in der Region als Betreiber der Seniorenhäuser in Daun, Kelberg, Prüm und als Träger des Krankenhauses Maria Hilf bekannt.
„Es freut mich sehr, dass die Umnutzung des Gebäudes der ehemaligen Grund- und Hauptschule Niederstadtfeld nach rund zehn Jahren Leerstand in greifbare Nähe rückt. Auch wenn noch Unabwägbarkeiten zu klären sind, ist mit der Schließung des Notarvertrages ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung getan“, erklärt Bürgermeister Thomas Scheppe nach Unterzeichnung des Vertrages.